Das navarrianische Militär geht mit harter Hand gegen die Lossagung der tyrrischen Provinz vor.
Die Schlacht von Aretia läutet das Ende der Rebellion ein. Im Zuge dessen wird die einstige tyrrische Hauptstadt von den Drachen des navarrianischen Militärs bis auf die Grundfesten niedergebrannt.
Die Rebellion war erfolglos und endete mit der Hinrichtung aller Anführer der Rebellion, die als Calldyr-Hinrichtungen bekannt wurde.
Während die offiziellen Mitglieder der Rebellion in der Stadt Calldyr hingerichtet wurden, wurden assoziierte Parteien auch privat in ihren Häusern hingerichtet. Dieser Umstand wurde ähnlich vielen anderen in den offiziellen Aufzeichnungen unterschlagen.
Alle Kinder der Anführer:innen der Rebellion, die zu diesem Zeitpunkt unter 20 Jahre alt waren, wurden gezwungen, bei der Hinrichtung ihrer Eltern zuzusehen.
Uneinigkeit unter den anwesenden Funktionär:innen des navarrianischen Militärs eröffneten einigen wenigen mutigen Jugendlichen die Möglichkeit, einen Straferlass für die verbliebenen Kinder auszuhandeln. Infolgedessen erhielten die Gesprächsführenden die Anzahl der Überlebenden als Schwerthiebe auf den Rücken.
Alle Kinder wurden offiziell durch ein Drachenmal des Commanding General gebrandmarkt.
Fortan werden die Mitglieder der Rebellion und ihre Familien als Separatist:innen bezeichnet.
Sie wurden vertrieben, ihre Familien getrennt und von loyalen, hochrangigen navarrianischen Familien aufgezogen.
Als Teil des Friedensabkommens am Tag der Wiedervereinigung wurden alle gebrandmarkten Separatist:innen-Kinder verpflichtet, dem Basgiath War College beizutreten. Sie müssen dem Reiter:innen-Quadranten - und damit ihrem Königreich - bis zum Tode dienen.
Nach dem Scheitern der Rebellion begannen die Überlebenden die verdeckte Revolution. Diese wird von einer Gruppe angeführt, die als Revolutionsrat bekannt ist. |