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the empyrean
Ein Drache ohne seinen Reiter ist tragisch. Ein Reiter ohne seinen Drachen ist tot.
— Rebecca Yarros, Flammengeküsst

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Durch unser Wissen unterscheiden wir uns nur wenig, in unserer grenzenlosen Unwissenheit aber sind wir alle gleich.
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Alle Drachen, die im Schutz des Zaubers rund um das Vale im Königreich Navarre leben, ordnen sich ihrer jeweiligen Drachenhöhle unter. Diese stehen für die Abstammungslinie eines Drachen und äußern sich sowohl in der Färbung der Schuppen als auch in charakteristischen Merkmalen und Fertigkeiten, die Drachen mitbringen. Die Drachenhöhle ist genetisch definiert. Entscheidungen, etwa über die Bindungsfähigkeit werden durch den ältesten Drachen einer Drachenhöhle vorgegeben. Innerhalb einer solchen Höhle herrscht also ein hierarchisches Gefüge.

Braune Drachenhöhle
  • Die Drachen der braunen Drachenhöhle sind die Verkörperung von Stolz und Unerschütterlichkeit. Ihre schiere Präsenz strahlt Selbstsicherheit und Autorität aus, was sie zu natürlichen Anführern macht.
  • Diese Drachen sind ruhig und dominant, stets wachsam und loyal gegenüber ihren Verbündeten.
  • Ihre Weisheit und Würde sind unverkennbar, sie pflegen oft ein tiefes Wissen über ihre Umgebung.
  • In ihrer Nähe sollte man keine Angst zeigen, denn diese Drachen schätzen Stärke und Mut. Ein respektvolles Auftreten und eine demütige Haltung sind der Schlüssel, um sich ihre Gunst zu sichern.
Grüne Drachenhöhle
  • Drachen aus der grünen Drachenhöhle stammen von der ehrenwerten Linie der Uaineloidsig- und Cruaidhuaine-Linie ab.
  • Diese Drachen zeichnen sich durch ihre Intelligenz und ihr strategisches Denken aus.
  • Dadurch gelten sie als ideale Belagerungswaffen, bekannt für ihre taktischen Manöver.
  • Sie besitzen eine natürliche Autorität und Selbstbeherrschung, die sie zu geduldigen und entschlossenen Kriegern macht.
  • Ihre Dominanz und Ehrfurcht vor Tradition und Ehre sind beeindruckend. Niemals weichen sie zurück, immer vorwärts strebend mit Beharrlichkeit und einer klaren strategischen Vision.
  • Um sich einem grünen Drachen zu nähern, schlägt man in unterwürfigem Flehen die Augen nieder und wartet auf seine Zustimmung. 
Orange Drachenhöhle
  • Die Drachen der orangefarbenen Drachenhöhle, die von der Fhaicorain-Linie abstammen, sind unberechenbare und wilde Kreaturen.
  • Sie agieren instinktiv und zeigen eine bemerkenswerte Agilität und Freiheitsliebe.
  • Diese Drachen schätzen ihre Unabhängigkeit und Anpassungsfähigkeit hoch und sind bekannt für ihre unerschrockene Natur und Risikobereitschaft. Ihre Eigenwilligkeit macht sie zu faszinierenden, aber auch gefährlichen Verbündeten oder Gegnern.
  • In ihrer Gegenwart muss man stets auf der Hut sein, da ihre Reaktionen oft impulsiv und unvorhersehbar sind.
Rote Drachenhöhle
  • Die Drachen der roten Drachenhöhle sind von Natur aus aggressiv und impulsiv.
  • Diese Drachen sind eitel und misstrauisch, stets bereit, ihr Revier zu verteidigen. Ihr starkes Selbstbewusstsein und ihre Gewaltbereitschaft machen sie zu gefährlichen Gegnern.
  • Territorialität und Rachegefühle sind tief in ihrem Wesen verankert.
  • Diese Drachen sind äußerst selbstbewusst und lassen keinen Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen.
  • Es ist ratsam, ihnen niemals in die Augen zu sehen, da dies als Herausforderung interpretiert werden könnte.
  • Sie bevorzugen es, wenn man ihnen von links nähert. Das gilt vor allem für rote Skorpionsschwänze. 
Schwarze Drachenhöhle
  • Drachen aus der schwarzen Drachenhöhle sind besonders selten und stammen von der Dubhmadinn-Linie ab.
  • Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Intelligenz und List aus. Ihre Weisheit und hohe Auffassungsgabe machen sie zu brillanten Strategen.
  • Diese Drachen besitzen eine beeindruckende Entschlossenheit und Voraussicht, was ihnen einen klaren Weitblick und eine subtile Herangehensweise an Herausforderungen verleiht.
  • Sie sind selbstbewusst und agieren oft aus dem Verborgenen, ihre subtilen Pläne und Intrigen sind schwer zu durchschauen.
Blaue Drachenhöhle
  • Die Drachen der blauen Drachenhöhle stammen von der Gormfaileas-Linie ab und sind für ihre Aggressivität und Dominanz bekannt.
  • Ihre Kampffertigkeit und Entschlossenheit machen sie zu furchterregenden Krieger:innen. Sie zählen zu den skrupellosesten ihrer Art.
  • Sie sind äußerst widerstandsfähig und mutig, ihre Überlegenheit und Furchtlosigkeit machen sie zu gefürchteten Gegnern.
  • In ihrer Gegenwart sollte man sich besonders vorsichtig verhalten, da sie keinerlei Anzeichen von Schwäche tolerieren und einschüchternd auf ihre Umgebung wirken.
  • Es wird allgemein empfohlen, sich blauen Drachen nicht zu nähern. Das gilt vor allem für den blauen Dolchschwanzdrachen.
Siebte Drachenhöhle
  • Über die Drachen der siebten Drachenhöhle ist bislang nichts bekannt. Sie bleiben ein Mysterium, umgeben von Legenden und Gerüchten.
  • Diese Drachen könnten uralte Kräfte besitzen oder völlig anders sein als alles, was man bisher über Drachen weiß.
  • Ihre Existenz allein weckt Neugier und Ehrfurcht in den Herzen derjenigen, die von ihnen gehört haben.
Erscheinungsbild
  • Von der Farbe abgesehen, ist das äußere Erscheinungsbild der Drachen ist so unterschiedlich, wie die Drachen selbst.
  • Obwohl die Ausprägung sehr individuell ist, charakterisieren sich Drachen auch durch ihre Schwanzform.
    • Im Allgemeinen sind sechs Schwanzformen bekannt.
      • Der Keulenschwanz ist die massivste und schwerste aller Schwanzformen. Zum Ende hin wird dieser Schwanz dicker und endet in einer abgerundeten, knolligen Spitze. Diese Form verleiht dem Keulenschwanz die größte Schlagkraft unter allen Schwanzformen. Der Aufprall kann Knochen brechen, Panzerungen zertrümmern und selbst die widerstandsfähigsten Schuppen panzerbrechender Kreaturen durchdringen.
      • Der Dolchschwanz besitzt an der Spitze des Schwanzes messerartige Stacheln. Diese Stacheln sind rasiermesserscharf und können bei einem einzigen Schlag tiefe, klaffende Wunden reißen. Drachen mit einem Dolchschwanz sind in der Lage, ihre Feinde mit einem einzigen Hieb zu durchtrennen oder schwer zu verwunden. Drachen, die einen Dolchschwanz besitzen, sind oft sehr wendig und nutzen ihre Schnelligkeit und Geschicklichkeit, um gezielte Angriffe durchzuführen und ihre Gegner blitzschnell auszuschalten.
      • Der Schwertschwanz verjüngt sich zu einer flachen, scharfen Klinge, die messerscharf und extrem präzise ist. Drachen mit einem Schwertschwanz können ihre Feinde mit schnellen, geschickten Hieben durchtrennen. Die Klinge ist so stark und scharf, dass sie problemlos durch Rüstungen und Schuppen schneidet. Diese Schwanzform erfordert große Geschicklichkeit und Präzision, weshalb Drachen mit Schwertschwänzen oft als die geschicktesten und elegantesten Kämpfer unter den Drachen gelten.
      • Der Morgensternschwanz kombiniert die brutale Schlagkraft des Keulenschwanzes mit der Durchdringungskraft von spitzen Stacheln. Am Ende dieses Schwanzes befinden sich mehrere lange, spitze Stacheln, die bei einem Schlag tief in das Fleisch des Feindes eindringen können. Drachen mit einem Morgensternschwanz sind furchterregende Gegner, die sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung äußerst effektiv sind. Diese Schwanzform ist besonders nützlich gegen stark gepanzerte oder schwer geschuppte Feinde.
      • Der Skorpionschwanz ist mit giftigen Widerhaken ausgestattet, die für den Drachen eine tödliche Waffe darstellen. Diese Widerhaken sind mit einem starken Gift gefüllt, für das derzeit kein Gegengift bekannt ist. Drachen mit einem Skorpionschwanz nutzen diese Fähigkeit sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung. Der Skorpionschwanz erfordert eine gezielte und präzise Nutzung, da der Drachen darauf angewiesen ist, seinen Feind schnell und effektiv zu treffen, um das Gift zu injizieren.
      • Der Federschwanz ist eine ungewöhnliche und einzigartige Schwanzform, die nur bei Drachen in einer bestimmten Entwicklungsstufe vorkommt. Statt eines waffenähnlichen Konstrukts besteht dieser Schwanz aus Federn, die dem Drachen in dieser Phase mehr Beweglichkeit und Leichtigkeit verleihen.

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content by berrie & sophie • based on "the empyrean"-series by Rebecca Yarros