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the empyrean
So kann ich mir noch ein bisschen einreden, dass er einfach nur ein sehr seltsames Haustier hat. So groß wie ein Haus und mit telepathischen Fähigkeiten. Ganz normal also.
Devine Faulkner

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Under Construction
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Wir wollen einfach mehr, immer mehr - und sind doch nur einen Wimpernschlag und ein Drachenniesen davon entfernt, alles zu verlieren.
— Talyn Vaelric [ Geschrieben von: Jea ]
Menschen stellen die größte bekannte Bevölkerungsgruppe auf dem Planeten dar und besiedeln bereits seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar seit Jahrtausenden, den Kontinent. Obwohl sie anderen, mächtigeren Kreaturen, wie etwa den Drachen, in vielerlei Hinsicht unterlegen sind, haben sie es geschafft, sich an die unterschiedlichsten geografischen und klimatischen Gegebenheiten anzupassen und ihre eigene Gesellschaft, bestehend aus verschiedenen Zivilisationen mit einzigartigen Merkmalen und Kulturen, aufzubauen. Sie sind vielseitige und anpassungsfähige Lebewesen, deren Stärke in ihrem Verstand, ihrer Entschlossenheit und ihrem Überlebenswillen liegt, während ihr gebrechlicher Körper und die oftmals verbreitete große Arroganz zu ihren größten Schwächen zählen - gemeinsam mit dem Nichtvorhandensein eigener magischer Fähigkeiten.

Allgemeines über Menschen

  • Seit sechs Jahrhunderten unterteilt sich der Hauptbesiedlungsort der Menschen auf dem Kontinent in die Königreiche Navarre und Poromiel
  • Ihr zivilisatorischer Fortschritt befindet sich auf dem Niveau der frühen Neuzeit vor Beginn der Industrialisierung. Wissenschaftliche Forschungen und Entdeckungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
  • Der menschliche Körper ist empfindlich gegenüber Krankheiten und äußeren Einflüssen, wie Feuer, die Schwerkraft oder körperliche Gewalt.
  • Auf Grund von Krankheiten und fehlender medizinisch ausgebildeter Kräfte, ganz besonders in den kleineren Ortschaften, herrscht eine hohe Kindersterblichkeitsrate. Die durchschnittliche Lebenserwartung erwachsener Menschen beträgt 60 bis 70 Jahre, in Kriegsgebieten liegt sie für gewöhnlich etwas niedriger.

Gesellschaft der Menschen

  • In der Gruppe sind sie stärker. Das haben die Menschen bereits vor Jahrhunderten erkannt, weshalb sie sich anfänglich zu kleineren Siedlungen zusammen schlossen, aus denen über die Jahre hinweg unterschiedlich große Dörfer und Städte entstanden sind. Im Laufe der Zeit entstand in der Gesellschaft eine Hierarchie, in der die Menschen verschiedene Stände und Positionen einnehmen:
    • In beiden Königreichen herrscht eine Monarchie. Die Königshäuser beider Länder bilden die Spitze der Gesellschaft und die obersten Vertreter ihres Landes. Das Staatsoberhaupt wird häufig von einer diplomatischen Gildenfraktion unterstützt.
    • Durch die Königshäuser wurde der Adel bestimmt. Hierbei handelte es sich um Familien, die durch besondere Leistungen hervorstachen und sich ihre Titel mit diesen verdient haben. Um ihren Stand in der Gesellschaft zu verdeutlichen, wurden sie mit Besitztümern ausgestattet und mit der Verwaltung der ihnen zugeteilten Länder beauftragt. Heute wird der Adelstitel von Generation zu Generation weitergereicht. Nicht selten kommt es zu arrangierten Verbindungen durch Heirat unter den einzelnen Adelshäusern, um ihre Positionen zu stärken und ihre Verbindungen nach außen aufzuzeigen.
    • Das Militär ist eine wichtige Stütze der Gesellschaft und spielt somit eine große Rolle in dieser. Mitglieder des Militärs sind für den Schutz des Königreichs und seiner Bevölkerung zuständig, auf der Ausbildung fähiger Nachwuchskräfte liegt stets ein besonderes Augenmerk.
    • Den größten Teil der Bevölkerung stellen die Zivilist:innen dar. Sie bevölkern die Ortschaften und tragen in Bereichen wie dem Handwerk, dem Handel oder der Agrarwirtschaft einen nicht kleinen Anteil für das Fortbestehen der menschlichen Gesellschaft
    . Sie organisieren sich in Gilden
  • Vor dem Gesetz gelten Männer und Frauen als gleichberechtigt und gleichwertig, die Umsetzung der Pflichten kann jedoch je nach sozialem Stand oder der Familie variieren. Für sie alle gilt jedoch die Wehrpflicht. Untereinander gibt es bezüglich der eigenen Identität, der Hautfarbe, des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung keinen Anlass für Diskriminierung.
  • Mit der Wehrpflicht tritt auch die Volljährigkeit in Kraft. Im Königreich Navarre geschieht dies demnach mit dem 20. Geburtstag, im Königreich Poromiel mit dem 21. Geburtstag.
  • Der Glaube an die Götter, die Religion, ist in beiden Königreichen und jeder Kultur verankert, bestimmt jedoch nicht das Leben der Menschen. Zwischenmenschliche Verbindungen werden in der Regel von keinem Gott vorherbestimmt, sondern von den Menschen untereinander gesucht und gewählt und es ist auch nicht ungewöhnlich oder verpönt, wenn eine solche Verbindung nicht für die Ewigkeit hält.
  • Intimität gilt weder vor den Göttern, noch in der Gesellschaft als Tabuthema. Es herrscht eine hohe Aufklärungsquote, in der Sex nicht nur als Mittel zur Fortpflanzung beschrieben wird, sondern als Teil des menschlichen Bedürfnisses gilt, mit dessen Stillung nicht bis zur Ehe gewartet werden muss.
  • Große Unterschiede gibt es zwischen den Königreichen, wenn es um die Aufklärung bezüglich der eigenen Geschichte geht:
    • Navarre ist darauf bedacht, sein Volk hinsichtlich der Existenz der Veneni und Wyvern im Unklaren zu lassen. Die Wahrheit über die Angriffe an und hinter den Grenzen wird durch ein mühsam erarbeitetes Konstrukt aus Lügen verschleiert, die Angriffe werden demnach gänzlich dem poromischen Militär zugeschrieben. Auf Grund dieser Angriffe wird das poromische Königkreich von der Bevölkerung als schlecht, geradezu feindlich wahrgenommen.
    • In Poromiel ist man sich der Existenz von Veneni und Wyvern wesentlich bewusster. Das Königreich konzentriert sich vorrangig auf die Verteidigung des Landes, dafür weniger auf die Aufklärung darüber, mit welcher Einstellung oder welchem Wissensstand das navarrische Volk ihnen gegenübersteht.

Bindung

  • Um den Schutz ihrer Königreiche zu gewähren, gehen Menschen eine Bindung mit einem Drachen oder Greif ein. Je nach Königreich wählen sich Drachen und auch Greife ihre gebundenen Menschen selbst aus, wobei sie bei ihrer Wahl sehr durchdacht vorgehen. Nicht jeder Mensch, der sich binden möchte, wird auch gebunden.
  • Sind sie selbst nicht in der Lage, eigene Magie zu wirken, so erhalten Menschen durch die Bindung zu einem Drachen oder einem Greif die Fähigkeit, geringe Magie wirken und, je nach gebundenem Wesen, eine Siegelkraft oder Gabe. Beides bedarf einiges an Übung.
  • Eine Bindung zwischen einem Menschen und einem Drachen, der in der Vergangenheit bereits innerhalb der gleichen Blutlinie gebunden hat, ist nicht empfohlen. Hier ist mit wachsendem Wahnsinn oder dem Auftreten einer zweiten Siegelkraft zu rechnen.
  • Reiter:innen und Flieger:innen werden am Basgiath War College bzw. der Cliffsbane Akademie ausgebildet. Hier können sie sich für eine Bindung anbieten und erwerben in folgenden Jahren die Fähigkeiten, dieser Bindung auch gerecht zu werden.
  • Die Bindung zwischen Mensch und Drache oder Mensch und Greif ist einmalig.
    • Stirbt ein Drache, stirbt auch der gebundene Mensch.
    • Stirbt der Mensch, stirbt auch der gebundene Greif.


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based on "the empyrean"-series by Rebecca Yarros